Klima Rettung

Photovoltaik – Strom aus Sonnenenergie

Mit einer Photovoltaikanlage lässt sich Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln. Dem zugrunde liegt der sogenannte Photoeffekt, der bereits im 19. Jahrhundert entdeckt, aber erst im Laufe des 20. Jahrhunderts physikalisch erklärt und dementsprechend genutzt werden konnte. Erstes Einsatzgebiet war die Raumfahrt. Heute findet sich diese Technik auf vielen Hausdächern und versorgt die Bewohner mit Strom aus kostenloser Sonnenenergie. Photovoltaik eignet sich jedoch auch, um die Energiekosten gewerblicher und kommunaler Nutzer zu reduzieren und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Wie funktioniert Photovoltaik?

Die Funktionsweise der Photovoltaik beruht auf den Solarzellen. Diese wandeln Strahlungsenergie in elektrische Energie um. Sie lassen sich zu Modulen verbinden und auf Dächern, an Fassaden sowie auf freien Flächen installieren. Prinzipiell lässt sich die Stromerzeugung in zwei Schritte unterteilen:

Energiegewinnung: Fällt Licht auf die Photovoltaik-Module (PV-Module), werden in den Solarzellen Elektronen freigesetzt. An den elektrischen Kontakten sammeln sich die positiven bzw. negativen Ladungsträger, wodurch zwischen Vorder- und Rückseite der Zelle eine Gleichspannung entsteht. Dieser photoelektrische Effekt kommt ohne mechanische oder chemische Reaktionen aus und ist somit verschleiß- und wartungsfrei.

Stromumwandlung: Der vom Solargenerator erzeugte Gleichstrom wird anschließend vom Wechselrichter (häufig auch als Solarwechselrichter oder Netzeinspeisegerät [NEG] bezeichnet) in netzkonformen Wechselstrom (230 bzw. 400 Volt Wechselspannung bei 50 Hz) umgewandelt. Geprüfte Sicherheitsstandards und ausgereifte Prozessortechnik sowie Leistungselektronik der neuesten Generation sorgen für eine effektive Umwandlung des Solarstroms. Der erzeugte Wechselstrom kann dann im eigenen Haus genutzt oder in das öffentliche Netz eingespeist werden.

Profitieren Sie von den Vorteilen einer Photovoltaikanlage

Eine Photovoltaikanlage trägt bei laufend steigenden Energiekosten dazu bei, Geld zu sparen und zusätzlich die Abhängigkeit von Energieversorgern zu verringern. Der selbst produzierte Strom kann für den Eigenbedarf genutzt oder aber in das öffentliche Netz eingespeist werden. Durch die gesetzlich geregelte Vergütung oder die Einsparung durch Eigenverbrauch rechnet sich die Investition bereits nach wenigen Jahren. In jedem Fall ist damit eine Wertsteigerung der Immobilie verbunden.

Stromspeicher als Ergänzung zur Photovoltaikanlage

Mit einer Viessmann Photovoltaikanlage lässt sich so viel Strom erzeugen, um eine vierköpfige Familie über ein ganzes Jahr damit zu versorgen. Das Hauptproblem ist hier jedoch, dass die Anlage vor allem dann elektrische Energie bereitstellt, wenn die meisten Bewohner eines Haushalts nicht zu Hause sind; zum Beispiel in den Mittagsstunden. Ist kein angeschlossener Verbraucher aktiv oder können die angeschlossenen Geräte den Strom nicht vollständig verbrauchen, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist.

In den vergangenen Jahren sind die entsprechenden Vergütungen für die Einspeisung jedoch stetig gesunken. Gleichzeitig stieg der durchschnittliche Strompreis. Somit spricht einiges für eine Erhöhung des Eigenverbrauchs. Um dies zu erreichen, hilft ein Stromspeichersystem. Dieser Batteriespeicher bevorratet den tagsüber erzeugten Strom und stellt ihn bedarfsgerecht zur Verfügung.

Wie funktionieren Stromspeicher?

Mit einer Photovoltaikanlage lässt sich so viel Strom erzeugen, um eine vierköpfige Familie über ein ganzes Jahr damit zu versorgen. Das Hauptproblem ist hier jedoch, dass die Anlage vor allem dann elektrische Energie bereitstellt, wenn die meisten Bewohner eines Haushalts nicht zu Hause sind; zum Beispiel in den Mittagsstunden. Ist kein angeschlossener Verbraucher aktiv oder können die angeschlossenen Geräte den Strom nicht vollständig verbrauchen, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist.

In den vergangenen Jahren sind die entsprechenden Vergütungen für die Einspeisung jedoch stetig gesunken. Gleichzeitig stieg der durchschnittliche Strompreis. Somit spricht einiges für eine Erhöhung des Eigenverbrauchs. Um dies zu erreichen, hilft ein Stromspeichersystem. Dieser Batteriespeicher bevorratet den tagsüber erzeugten Strom und stellt ihn bedarfsgerecht zur Verfügung.

Komplettlösung: Photovoltaikanlage mit Wärmepumpe kombinieren

Die effizienteste Art der elektrischen Wärmeerzeugung ist die Wärmepumpe. Dabei werden aus einer Kilowattstunde Strom unter Nutzung kostenloser Umweltwärme bis zu vier Kilowattstunden Wärme gewonnen. Wird mithilfe einer Wärmepumpe der Energiebedarf für das Erwärmen von Räumen und Trinkwasser abgedeckt, ermöglicht der kostengünstige Solarstrom eine preiswerte Wärmeversorgung. Wer Photovoltaik mit einer Wärmepumpe kombinieren möchte, sollte sich gezielt für eine Umweltheizung entscheiden, die den Eigenverbrauch optimiert und ihren Betrieb an die Erzeugung der Photovoltaikanlage anpassen kann.

Lassen Sie sich individuell und unverbindlich zu Photovoltaikanlagen beraten!

Wulfert-Bad-Heizung

Wir beraten Sie

Jürgen Wulfert

(0 23 63) 72 88 40

Sie wollen Ihre Heizung modernisieren oder sinnvoll ergänzen? Wulfert bietet maßgeschneiderte Systemlösungen für den Einsatz in Ein- sowie Mehrfamilienhäusern. Das Angebot reicht von Brennwertgeräten für fossile Energieträger über regenerative Energiesysteme bis hin zu hybriden Lösungen. Daneben bietet das Wulfert Produktangebot auch mit Strom betriebene Wärmeerzeuger.

Aber welche Heizung ist nun die richtige für Sie, wie lassen sich neben Energie auch Kosten sparen und welche Services bieten wir rund um die moderne Heizung?

Die Planung ist das A und O. Dabei müssen Sie sich zunächst selbst ein paar Fragen beantworten. Schließlich ist die Auswahl an Heiztechnik vielfältig. Zudem sollte sie zu den Gegebenheiten des Gebäudes ebenso passen, wie zum individuellen Heizverhalten der Bewohner und deren Vorstellungen.

Ja! Ich will meinen Beitrag zum Klimaschutz leisten!

In den Heizungen unserer Privathäuser liegt ein großes Potenzial für den Klimaschutz. Denn in vielen Gebäuden sind die Heizungsanlagen schon über 15 Jahre alt.
Ein Umstieg auf neue und effizientere Systeme kann also Geldbeutel und Klima schonen.

Eine klimafreundliche Heizung verbraucht weniger fossile Rohstoffe und lässt den Treibhauseffekt weniger stark steigen, als es herkömmliche Heizungssysteme tun.

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